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Cocktaillexikon

Stirrer
Das Wort wird vom englischen Verb to stir = rühren abgeleitet. Man nennt so jene langen Kunststoffstäbe, welche zum Beispiel zum Gin Tonic serviert werden. Sie dienen dazu die verschiedenen Zutaten untereinander zu mischen.


Salt edge
Damit ist der Salzrand gemeint welcher den Glasrand ziert. Geschmacklich passt der Salzrand zum Beispiel zum Margarita.


Ounce
Ein amerikanisches Grundmaß zum Mixen. Es wird mit oz abgekürzt. 1 oz entsprechen 2,8 cl.


Jigger
Unter Jigger versteht man ein Doppelmaß aus Edelstahl. Dabei fasst die eine Seite 4 cl und die andere Seite 2 cl.


Dash
Ein Dash ist die kleinste Maßeinheit beim Mixen. Man könnte es vielleicht am treffendsten mit „Spritzer“ übersetzen. Ganz genau verbergen sich 0,005 cl dahinter.


Crusta
Als Crusta wird der Zuckerrand auf dem Glas bezeichnet. Dieser ist eine typische Dekoration für klassische Cocktails.


Chrushed Ice
Hierunter versteht man gestoßenes Eis. Man stellt es in der Eismühle oder dem Ice Crusher her.


„Built in glass“
Der Drink wird in dem Glas zubereitet, in dem er später auch serviert wird. Dies ist bei Longdrinks der Fall, wie zum Beispiel bei Camparie Orange oder Gin Tonic.


Boston Shaker
Dieser professionelle Shaker besteht aus einem Glas- und einem Edelstahlteil. Dieses ist um weniges größer als das Glas und kann darüber gestülpt werden.


Sours
Sours sind die „Sauren“. Sie verdanken ihren Namen dem Zitronensaft im Cocktail Rezept. Zusätzlich enthalten sie Basisspirituosen, wie Whiskey oder Gin und ein Süßungsmittel.


Longdrinks
Mixgetränke mit großer Flüssigkeitsmenge werden Long Drinks genannt. Dazu zählen einfache Mischungen wie Gin Tonic, aber auch Mischgetränke, die mit weiteren Spirituosen, Likören oder aber auch mit Limonaden und Säften „long“ gemacht werden.


Fizzes
Durch besonders kräftiges Schütteln im Shaker entsteht das typische Sprudeln (engl. to fizz = sprudeln). Der Geschmack hängt von dem ausgewogenen Verhältnis von Zitrone und Zucker ab.


Digestifs
Sie sind das Gegenstück zum Aperitif. Diese Drinks werden nach dem Essen gereicht um die Verdauung anzuregen. Geeignet sind alle Cocktails auf süßer Basis, aber auch Schnäpse, Liköre und Magenbitter leisten gute Dienste.


Daiquiris
Daiquiris zählen ebenso zu den Short-Drinks und werden stilecht in einer Cocktail-Schale serviert. Hauptbestandteile sind Limettensaft, Rum und Zuckersirup.


Coladas
Sie werden mit Säften und Sirups tropischer Früchte gemixt. Geschmacklich fallen sie unter die Tropical Drinks. Ein Klassiker ist mit Sicherheit der Pina Colada, welcher mit Ananassaft gemischt wird. Cream of Coconut ist ein ebenso wichtiger Bestandteil einer Colada, wie Rum.


Cocktails
Unter Cocktails versteht man Mixgetränke jeglicher Art. In der Regel ist ein klassischer Cocktail ein Short-Drink, also von der Menge eher gering bemessen. Cocktails bestehen zum Teil aus Alkoholika, zum Teil werden sie durch kleine Mengen Saft oder Sirup verfeinert.


Aperitifs
Diese Getränke sollen den Magen öffnen. Dementsprechend werden sie vor dem Essen getrunken. Von der Menge sind sie eher knapp bemessen, denn sie sollen den Magen nicht belasten.

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